Warum ist Lackschutz und die entsprechende Autopflege so wichtig? Was zeichnet uns aus?
Mein Ziel ist Glanz in Perfektion. Da die Lackoberfläche aber regelmäßig unterschiedlichen und sehr belastenden Umwelteinflüssen wie zum Beispiel UV-Strahlung, Salz, Flugrost, Baumharz, Vogelkot etc. ausgesetzt ist, entstehen feine Kratzer auch Hologramme genannt und Rückstände auf dem Lack.
Diese lassen Ihr Fahrzeug schnell glanzlos und blass erscheinen.
In sorgfältiger Detailarbeit jenseits des „einfachen Putzens“ gebe ich dem Lack durch den exklusiven Einsatz hochwertiger Swissvax-Produkte neuen Glanz zurück. Wählen Sie zwischen einem extremen Glanzgrad oder einer besonders alltagstauglichen Versiegelung, die immer glänzt und zugleich hochgradig schmutzabweisend ist.
Insbesondere Baumharz, Vogelkot, Insekten & Sonnencreme hinterlassen schreckliche Lackschäden auf Ihrem Autolack:
Warten Sie nicht, bis sich Schäden in Ihren Lack geätzt oder gebrannt haben,
die sich später nicht mehr beseitigen lassen.
Darum lohnt sich auch bei Neuwagen eine Lackversiegelung,
damit vom 1 km an, dauerhafte Lackschäden verhindert werden.
Eine entsprechende Lackversiegelung kann vorbeugen, oder nach dem alle Lackdefekte entfernt sind, künftige Lackschäden vermeiden.
Vogelkot / Insekten
Wer kennt das nicht. Das Auto ist frisch gewaschen, steht kurz draußen und prompt hinterlässt ein darüber fliegender Vogel seinen Kot.
Vogelkot enthält Säuren die sowohl die Farbpigmente als auch die Bindemittel des Lacks stark angreifen und regelrecht zu Verätzungen führen.
Baumharz
Auf dem Lack können diese zunächst klebrigen Flüssigkeiten zu regelrechten "Lackaufquellungen" führen. Auch Harz ist Säurehaltig!
Übersieht man das - dann ist der Lack an dieser Stelle angegriffen und irreperabel geschädigt.
Hautcreme / Sonnencreme
Für die menschliche Haut ist es gut, für den Lack des Fahrzeuges hingegen Gift: Cremes verursachen nicht nur Flecken auf dem Lack, sondern können die Außenhaut des Autos sogar irreparabel schädigen.
Autohersteller weisen ihre Kunden deshalb in den Bedienungsanleitungen darauf hin, dass Verunreinigungen, wie etwa durch Sonnencreme, schnellstmöglich entfernt werden sollten. Dadurch entstandene Lackschäden sind von der Garantie ausgeschlossen
Wachs oder Keramikversiegelung?
Sowohl Wachsversiegelungen als auch Keramikversiegelungen sind beliebte Arten des Lackschutz und der Lackkonservierung. Doch was ist eigentlich besser?
Welche Vorteile und Nachteile bieten beide Beschichtungen?
Der große Unterschied ist, dass ein Wachs auf dem Lack aufliegt, während eine Keramikversiegelung sich durch eine chemische Reaktion fest mit dem Lack verbindet.
Eine keramische Beschichtung zeichnet sich durch eine hohe Standzeit, hohen Schutz und einen hohen Härtegrad aus.
Eine Keramikversiegelung kann man nur durch Schleifen mit Sandpapier oder speziellen Schleifpasten wieder aufwendig entfernen. Dies ist insbesondere wichtig zu wissen, wenn Sie einen Kratzer in einem Bauteil haben und diesen entfernt haben möchten. Hier muss vom gesamten Bauteil die Keramikversiegelung entfernt werden.
Wachs hingegen ist vergleichsweise leicht wieder zu Entfernen und kann auch partiell entfernt werden, also nur der Bereich um den Kratzer.
Auch die weiche Struktur des Wachses kann von Vorteil sein.
Besonders bei Oldtimer oder ähnlich empfindlichen Fahrzeugen wollen Besitzer oftmals keine funktionelle Veränderung des Lack selbst.
Zudem haben gerade natürliche Carnauba Wachse einen unglaublichen Glanz, der zu einem sogenannten Wet- Look führt. Von Wet- Look spricht man, wenn der Lack dauerhaft “nass” aussieht, ohne dass tatsächlich Flüssigkeiten auf dem Wagen sind.
Beide Versiegelungen weisen Umwelteinflüsse wie Wasser, Insekten, Staub und Dreck vom Lack hervorragend ab. Hier gibt es keine großen Unterschiede im Schutzgrad.